Eine Studie des Angelbach-Institutes bringt nun endlich Licht ins Dunkel: Die erschreckenden Zahlen belegen, das sogenannte Terror-Babys sehr weit verbreitet sind. Sie schreien die ganze Nacht, sie kacken in die eben frisch gewechselte Windel und treiben somit Ihre Mütter in den Wahnsinn.
Terror-Babys: Junge Mütter leiden besonders
Vor allem junge Erstmütter haben unter den kleinen Biestern zu leiden. Eine von ihnen, die zweiundzwanzigjährige Olga Neffnik (Name auf Wunsch durch die Redaktion geändert) berichtet:
„Seit dem das Monster-Baby da ist, habe ich nicht mehr durchgeschlafen. Es tut alles, um mich zu tyrannisieren. Neulich erst hat es meine frisch gewaschene Markenjeans angesabbert. Einfach widerlich! In unserer Familie gibt es nichts mehr zu lachen, obwohl wir immer viel Humor hatten!“
Doch die junge Mutter Olga ist nur die Spitze des Eisberges. Besonders trifft es Eltern, welche Zwillinge zur Welt bringen. Nicht selten erhalten sie Terror-Babys im Doppelpack: Oft ist es so, dass dann beide Sprösslinge großes Potential haben, ihren Eltern das Leben zu Hölle zu machen.
Experten sehen einen Zusammenhang zwischen den Terrorbabys und dem Anstieg des Meeresspiegel durch den Klimawandel. Die Wassermenge wird mehr und drückt die Luft in der Atmosphäre zusammen. Der so erhöhte Luftdruck ist von den noch sehr empfindlichen Babys eine Belastung die sie nur schwer verkraften können. Das zeigen sie durch solche Auffälligkeiten.
Forscher sind nun bemüht, so schnell wie möglich druckregulierte Babywiegen zu entwickeln, welche das Problem beseitigen sollen. Nach jetzigem Entwicklungsstand wird es aber noch Monate bis Jahre dauern, bis diese marktreif sind. Solange heißt es für die Eltern: Nur nicht die Nerven verlieren !
Betroffene Mütter finden sich in Selbsthilfegruppen zusammen. Die Leiterin einer solchen Gruppe, Frau Tabelschnegg klagt:
„Woche für Woche steigt die Zahl der Anfragen. Oft müssen wir Mütter in ihrer Notlage wegschicken. Und die Politik tut rein gar nichts. Bei den Banken waren sie sich auch innerhalb weniger Tage alle einig! Da brauch man sich nicht zu wundern, das immer mehr keine Kinder wollen.“
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