Die Piratenpartei ist gerade im Aufwind, doch schon werden erste Vorwürfe über illegale spenden bekannt:
Wie das Fernsehmagazin „Kontrakte“ berichtet, gibt es Anzeichen, das die Piraten über Sachspenden der befreundeten Piraten in Somalia unterstützt werden. Auf Parteiveranstaltungen wurden Bananen und auch Kaffee angeboten, welche möglicherweise aus Somalia stammen könnten, so die Kontrakte-Redaktion. Unklar sei jedoch, wie diese Erzeugnisse zu den deutschen Piraten gekommen seien. Einen Herkunftsnachweis, sei man bei der Piratenpartei bisher schuldig geblieben. Es wurde nur lapidar darauf hingewiesen, das sowohl Kaffee und auch Bananen aus einem deutschen Supermarkt stammten.
Prekär: Bisher konnte die Piratenpartei nicht zweifelsfrei beweisen, das eben diese Supermärkte nicht in enger Verbindung mit den somalischen Piraten stehen. Entrüstet gab man seitens der deutschen Piraten zu verstehen, das man wohl kaum jeden Kassenzettel aufhebe, bzw. vorher eine Inhaberprüfung mache, bevor man irgendwo einkaufe.