Aufatmen in der britischen Metropole London: Der Tipp eines Informanten aus der radikalen Teppichflieger-Szene brachte die Londoner Polizei auf eine brandheiße Spur:
So konnte in London gestern ein Terrorabwehrkommando bei einer großangelegten Durchsuchungsaktion einen iranischen Teppichhändler verhaften, welches sich mutmaßlich mit einem speziell hierfür gefertigten Teppiches in die Spitze des Londoner Wahrzeichens Big Ben stürzen wollte.
Zum Glück wurde das Vorhaben vereitelt, als Muhaman Bas Knüpfer, Pilot und Fertiger des orientalischen Fluggerätes, aud dem Weg dorthin an Fahrt verlor und auf einem nahegelegenen Hochhaus notlandete.
Ein erneuter Start scheiterte am fehlen eines geeigneten Staubsaugers, um die Teppichmilben zu entfernen, welche sich im Antriebssystem festgesetzt hatten.
Die britische Polizei begann bereits damit, alle orientalischen Teppichläden vorsorglich zu schließen. Der Londoner Sicherheitsbeauftrage hat bereits beantragt, alle muslimischen Gebetsteppiche verbieten zu lassen, uns schlug vor, diese gegen ungefährlichere Handtücher mit einer max. Größe von 40×40 cm auszutauschen.
Londons Bürgermeister hat zum Dank zu einer Gedenkkundgebung zu Ehren der Teppichmilben aufgerufen. Außerdem schlug er vor, die Milbe als neues Wahrzeichen der Stadt zu erheben.