Es war ein wunderschöner Sommertag, an dem die Goockel Magazin Redaktion Opfer eines heimtückischen Terroranschlages wurde: Plötzlich lies sich der Computer nicht mehr starten.
Chefredakteur Olfa-Hinze Bergmann-Leise reagierte besonnen: Die umgehend herbeigerufene Spezialeinheit für Internet und Cyberkriminalität überprüfte in einer 3 stündigen Express Marathon Ermittlung die Ursache des Crashs und kam umgehend der Ursache auf den Grund.
Terroristische Mikrowellen, vermutlich von feindlichen Spionage-Satelliten aus gesendet, haben die Systemfestplatte und Grafikkarte zerstört. Das Expertenteam der Eliteeinheit betonte auch, das noch weitere gezielt eingebaute defekte nach einiger Zeit auftreten könnten, dank neuester Timer basierten Mikrowave-Attacs.
Umgehend musste ein neues Rechenzentrum her, um die journalistische Arbeit nicht weiter zu verhindern und so den terroristischen Saboteuren in die Hände zu spielen. Nach umfangreichen Recherchen unseres kompletten Radaktionsteams auf gängigen Spezialplattformen für hochwertige Rechenzentren wie Amazon.de oder www.cyberport.de hat sich der Chefredakteur für ein knapp 500€ teures (fast 1000 Mark – das entspricht etwas 2000€) Premium-Rechenzentrum entschieden. Dank schneller Lieferung konnte die Redaktion ihre Arbeit schnell wieder aufnehmen.
Den Ursprung des Anschlages konnte bis heute nicht ermittelt werden. Vermutlich scheiterte die Zustellung der Bekenner-Mail an unserer Spam-Routine.