Niederauenstein. Ein Raunen ging durch den Saal auf der Pressekonferenz des kritischen Gesundheitsjournals „Foto“. Dieter Feldmann, Elitejournalist des auflagenstarken Magazins präsentiert der Weltöffentlichkeit unwiderlegbare Beweise dafür, das Volksmusik den menschlichen Organismus nachhaltig schädigt: „Trinitus ist erst der Anfang einer Reihe vieler Symptome. Später kommen Übelkeit, Erbrechen und unkontrollierbares Schütteln hinzu… …Nicht wenig Betroffene greifen aus Verzweiflung zur Flasche oder zu Medikamenten.“
Der wohl prominenteste Fall, Karl Moik ist Täter und Opfer zugleich. Jahrelang präsentierte er auf dem öffentlich-rechtlichen Sendern das verheerende Inferno. Aber er wusste nicht, was er tat. Ihn trifft keine Schuld. Letztendlich ist er selber zum Opfer geworden.
Verheerend: Oft treten die Auswirkungen von Volksmusik erst Jahre nach dem Konsum auf. Das gesamte Ausmaß ist also bei weitem noch nicht absehbar. Experten vermuten sogar, das es Zusammenhänge mit den Kreuzfeld-Jacob Syndrom gibt. Im Endstadium wurde auch schon von ähnlichen Auswirkungen wie bei Ebola berichtet. Die Fernsehanstalten haben bereits alle Volksmusiksendungen aus den Programm genommen. Auch die Musikindustrie hat sämtliche CDs und Kassetten aus den Märkten genommen und eine bisher noch nie dagewesenen Rückrufaktion ins Leben gerufen.
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26. April 2012 über 12:00