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14. März 2015 über 20:16

Griechisches Kind beleidigt Schäuble wegen gekürztem Taschengeld

Wolfgang Schäuble,noch sichtlich entsetzt, beratschlagt das weitere Vorgehen mit Frau Merkel

Griechenland. Lamia. In der griechischen Stadt kam es heute zu einem folgenschweren Zwischenfall, der das angespannte Klima zwischen Deutschland und Griechenland weiter anheizt: Der kleine Kostas (5) erzählte seiner Kindergärtnerin (33), das ihm das Taschengeld gekürzt wurde, weil sein Vati Alexis (29) durch die verordneten Sparmaßnahmen weniger Gehalt bekäme. 

Dabei seien im Zusammenhang mit Schäuble Wörter wie „Spinner“, Idiot“ und „Schweinehund“ gefallen. Spätere Nachforschungen ergaben, das Kostas Vater Schäuble als Schuldigen für die Geldprobleme der Familie benannte.

Schäuble will unverschämten Vorfall untersuchen

Die Bundesregierung nimmt den erneuten Angriff auf den deutschen Finanzminister sehr ernst und berät sich über das weiter Vorgehen. Weite Kreise sind erschüttert, das die Angriffe nach den ungeheuerlichen Vorgängen seitens Varoufakis und Kammenos nicht aufhören und sogar noch von weiteren Bevölkerungskreisen Griechenlands fortgeführt werden.

Die Pressestelle lies bereits verkünden, das man sich derartige verbale Entgleisungen nicht mehr länger bieten lassen werde. Auch äußerte man sich bestürzt darüber, das die Griechen nun auch nicht mehr davor zurückschreckten, ihre eigenen Kinder in diese diplomatische Krise mit hineinzuziehen.

Wolfgang Schäuble,noch sichtlich entsetzt, beratschlagt das weitere Vorgehen mit Frau Merkel

Wolfgang Schäuble,noch sichtlich entsetzt, beratschlagt das weitere Vorgehen mit Frau Merkel

Eine Kommission soll den Vorfall nun prüfen und dann das weitere Vorgehen abstimmen. Einen atomaren Erstschlag gegen Lamia schließe man nach ersten Erkenntnissen allerdings wegen der unverhältnismäßig hohen Kosten bisher aus.

Versöhnlicher klingen die Töne bei der Opposition: So fordern große Reihen der Grünen einen öffentlichen Runden Tisch, an dem sich deutsche und griechische Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren zum gemeinsamen Meinungs- und Erfahrungsaustausch zusammen finden sollen.

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