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21. Juni 2012 über 20:38

Trend: Religiöse Haustiere

Borllnheim (Westf.) Die beschauliche Kleinstadt geht voll mit dem Trend. Heute eröffnete der erste Haustier-Meditations Tempel „Ohm-Ra-Wau“, wo Hund, Katze und andere Haustiere unter professioneller Anleitung meditieren können.

Katze „Jessi“ bei einer Spontanmeditation.

Trotz Meditationsmeister Alfred Plaktatsch-Ma zeigt sich bereits am Eröffnungstag mehr als zufrieden: „Wir hatten mit einem großen Interesse gerechnet. Aber der Andrang am ersten Tage sprengte alle unsere Erwartungen“. In der Tat gab es einen regelrechten Run auf den Tempel: Mehr als 700 Haustiere mit ihren Besitzern kamen zur Eröffnung. Viele wollen wiederkommen und weitere Interessierte mitbringen. Wartezeiten von bis zu 1 Stunde bis zum Einlass waren heute die Regel. Die Besucher nahmen es aber mit Humor und so warteten geduldig zeitweise mehr als 50 Mediationshungrige vor dem völlig aus den nähten platzenden Tempel. Tiermeditation ist immer mehr im kommen. Der aus dem buddhistischen stammende Trend folgt der  Überzeugung, das jedes Lebewesen wiedergeboren wird – entweder als Mensch oder Tier. Mit Hilfe der Meditation erhalten Lebewesen Erleuchtung, welche Ihnen hilft, ihren Geist besser zu verstehen.

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