Gesellschaft Politik

8. Januar 2013 über 20:31

Hauptstadtflughafen BER: Berater entlassen!

Hauptstadtflughafen Termin verschoben wegen gezinkter Karten

Berlin. Nach dem erneuten Debakel um den Eröffnungstermin des Berliner Hauptstadtflughafen BER gibt es nun weitere personelle Konsequenzen.

Debakel um Hauptstadtflughafen eine Sabotage?

Saboage der Karten Grund für Debakel um Hauptstadtflughafen?

Hauptstadtflughafen Termin verschoben wegen gezinkter Karten

Der Aufsichtsrat gab heute bekannt, das man sich von dem Chefberater Horst Tennbaum trennen werde. Tennbaum, erfahrener Kartenleger und enger Vertrauter von Klaus Wowereit soll maßgeblich für die Terminplanung verantwortlich sein. Tennbaum betonte, das Ihn keine Schuld an der wiederholten Verschiebung des Eröffnungstermins vom Hauptstadtflughafen Berlin trifft. Offenbar habe man ihm gezinkte Karten untergeschoben, so dass kein korrekter Termin ermittelt werden konnte. Er betonte, dass seine Karten ihn bisher nie im Stich gelassen hätten. Allerdings war der mehrfach verpatzte Termin der Eröffnung des Hauptstadtflughafen BER nicht Tennbaums einziger Fehltritt: Noch im Sommer 2012 bestätigte er den Weltuntergangtermin für letzten Dezember aus dem MAJA-Kalender. Somit hätte Tennbaum bereits am 22.Dezember letzten Jahres wissen müssen, das irgendetwas mit seinen Karten nicht stimmt. In der Tat waren alle anderen Voraussetzungen Tennbaums, abgesehen vom Hauptstadtflughafen bisher äußerst präzise: So prophezeite er letztes Jahr u.A. das es 2012 keine weiße Weihnacht gäbe, die FDP auch 2013 weiter an ihrer totalen Vernichtung arbeite und dass Neujahr auch 2012 auf den 1. Januar falle. Ein Taro-Expertenteam sollen nun die Echtheit der Karten überprüfen. Sollte sich herausstellen, das die Tennbaums Karten tatsächlich manipuliert wurden, so bleibt die Frage, wer hinter dieser Sabotageaktion stecken könnte.

Hinterlassen Sie eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.