Beitrag mit dem Stichwort: "Menschen"

Erschreckend: 42 Prozent der Deutschen kennen negative Schufa nicht

Gute Bonität kann oft ein Hindernis sein.

Mit Hilfe der Schufa können zum Beispiel Banken, Versandhäuser und Mobilfunkanbieter via Onlineabfrage die Bonität eines potentiellen Kunden einschätzen. Dies passiert in der Regel mit einem Scoring.  Zahlungsunwillige werden auch in die zentrale Schufa-Datenbank gemeldet. Diese erhalten dann  Eintrag, der zu eine negative Schufa genannt wird. Dieser wirkt unmittelbar auf die Bonitätseinschätzung aus.

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0 Kommentare18. April 2018 über 14:33Gesellschaft Trends Verbraucher

Aprilscherz: Wahre News statt Fake News

Aprilscherz: Wahre News statt Fake News

Ein Portal, welche bisher Fake News gestreut hat, um Populismus und Hass zu schüren, hat sich dieses Jahr einen besonders fiesen Aprilscherz ausgedacht.

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0 Kommentare1. April 2018 über 14:17Gesellschaft Politik Verbraucher

Goockel Magazin ohne FakeNews

Mit uns nicht! Gockel Magazin ist 100% fakenewsfrei.

Keine Fake-News im Goockel Magazin – 100% ehrlicher Journalismus dank alternativer Fakten

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Friseurbesuch ab 5 Euro trotz Mindestlohn

Der Friseurladen von Peter Schunz bietet immer Dauertiefpreise

Berlin. Mit der Einführung des Mindestlohnes von 8,50€ würden gerade die sogenannten Billigfriseure verschwinden, welche einen Haarschnitt für 10€ oder weniger anbieten alle verschwinden. Mit diesem und anderen Horrorszenarios versuchte man unter anderem den Mindestlohn zu verhindern. Doch ein cleverer Berliner Friseur zeigt das es auch anders geht. Denn er hat den Preis für einen Friseurbesuch sogar noch gesenkt.

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0 Kommentare20. März 2015 über 23:39Ratgeber Trends Verbraucher

Schweizer Bank kooperierte mit Kriminellen

Schweizer Bank kooperierte mit Kriminellen

Steuerhinterzieher, Bankräuber, Betrüger – nur eine kleine Auswahl von Kriminellen, welche mit der Parkbank im Genfer Finanzzentrum in Berührung kamen. Während sich viele Genfer Bürger auf nachfrage wenig überrascht gaben: „Das haben eh alle gewusst“ – gibt man sich noch bis zur Veröffentlichung der eindeutigen Beweise im Genfer Park- und Tourismusamt bedeckt.

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0 Kommentare8. Februar 2015 über 23:59Gesellschaft Politik Verbraucher